Der malerische Hradschin-Platz entstand im 14. Jahrhundert, in dem der Hradschin als Untertanenstadt gegründet wurde. Heute ist der Hradschin ein Stadtviertel Prags. Anfangs bauten reiche Bürger hier ihre Häuser in Verbindung mit der nahen Prager
Burg. Später baute auch der Adel auf dem Platz seine Palais und Häuser. Im Jahr 1598 wurde der Hradschin von Kaiser Rudolf zur Königsstadt erhoben. Auf dem Platz finden sich mehrere wertvolle historische Gebäude, die bis heute erhalten sind.